Höhere Traglasten durch tiefere Einbindung des Verbindungsmittels in den Holzuntergrund
25% geringeres Gewicht für leichtere Verarbeitung
Höhere Zugfestigkeit durch patentierte Randumformung und Verwendung hochwertiger Stahlgüte
Steckgrenze ReH 350 N/mm²
Zugfestigkeit Rm 420 N/mm²
Bruchdehnung A80 16%
Beidseitig feuerverzinkte Bleche (S350DG + Z275MAC (ca. 275g beidseitig)) nach EN 10346:2009-07 der Stärke 1,5 mm
Verwendung in der Nutzungsklasse 1 und 2 gemäß EN 1995:2013Anleitung: Das Würth Windrispenband kann direkt auf die Sparrenoberseite aufgebracht werden. Auf eine gesicherte Einleitung der Wind- und Zugkräfte in die Dachkonstruktion ist zu achten. Das Windrispenband wird mit Würth Ankernägeln befestigt. Pro Kreuzungspunkt am Sparren müssen mindestens 2 Nägel eingeschlagen werden. Die Rand- und Achsabstände der Nägel sind nach DIN1052 zu beachten. Zur Ableitung größerer Kräfte können auch mehrere Windrispenbänder nebeneinander angeordnet werden.
Geeignete Verbindungsmittel:
Kamm- Rillennägel gemäß EN 14592: 4,0 x 40 mm
ASSY Balkenschuhschraube: 4,0 x 40 mm
Anwendungsgebiet: Diagonale Aussteifung von Dach- und Wandkonstruktionen
Hinweis: Maßgebend für die Tragfähigkeit ist in der Regel die Nagelverbindung am Endpunkt.
Zur Ableitung größerer Kräfte können auch mehrere Windrispenbänder nebeneinander angeordnet werden. Für das gleichmäßige Spannen der Bänder ist der Einsatz von Windrispenband-Nachspanner empfohlen.
Das Windrispenband wird mit Würth Ankernägeln oder ASSY Balkenschuhschrauben befestigt.
Pro Befestigungspunkt müssen mindestens 2 Nägel bzw. ASSY Balkenschuhschrauben eingeschlagen werden.
Die Rand- und Achsabstände der Nägel nach EC5 bzw. der Schrauben sind zu beachten.
Auf eine gesicherte Einleitung der Wind- und Zugkräfte in die Dachkonstruktion ist zu achten.
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