Der Dichtstoff ist Überstreichbar / Überputzbar, hervorragende Haftung auf den meisten marktüblichen Lacken und Putze
Auf Grund der Vielzahl an Farb- und Lackrezepturen empfehlen wir grundsätzlich einen Vorversuch durchzuführen, um Wechselwirkungen auszuschließen. Vorsicht: Vollständig überstrichene Dichtstofffugen neigen bei Fugenbewegungen zur Rissbildung, da die aufgetragene Farbe generell eine geringere Dehnung als der Dichtstoff aufnimmt.
Hohe Dehnfähigkeit
Breites Haftspektrum auf vielen bauüblichen Untergründen
Baustoffklasse B2 nach DIN 4102
Silkonfrei
Alterung–, witterungs- und UV–beständig
Geruchsneutral
Unsere Produkte mit dem Siegel EMICODE sind emissionsarm/schadstoffarm. Das Klassifizierungssystem des EMICODE- Siegels zeichnet die Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit von Bauprodukten, basierend auf strenger Emissionsansprüche anerkannter Institute aus.
Anleitung: Der Untergrund muss tragfähig sowie sauber, trocken und frei von Fett, Rost und Wasser sein
Haftflächen müssen sauber, trocken und fest sein
Bei saugenden oder porösen Untergründen verbessert ein Voranstrich, z. B. mit Silikon Primer, die Haftung
Bitte Übersichtsblatt "Allgemeine Verarbeitungshinweise zu Dichtstoffen" beachten. Weitere Informationen finden Sie im Technischen Datenblatt.
Anwendungsgebiet: Abdichten von Dehnfugen im Innen- und Außenbereich
Zur Fensterabdichtung im System mit Fenster- und Fassadendicht. Dabei wird das Maleracryl für die Innenabdichtung und Fenster- und Fassadendicht für die Außenabdichtung verwendet.
Hinweis: Nicht geeignet für die Verarbeitung in Hochbaufugen gemäß DIN 18540
Aufgrund der Vielzahl an Lack- und Farbrezepturen ist eine Überprüfung durch Vorversuche erforderlich, um Wechselwirkungen auszuschließen
Vorsicht bei vollständig überstrichenen Dichtstofffugen. Diese neigen zu Rissbildungen bei Fugenbewegungen, da die aufgetragene Farbe generell eine geringere Dehnung als der Dichtstoff aufnimmt und sich dann Risse in der Farbe bilden können.
Die Abbindegeschwindigkeit ist von der Verarbeitungstemperatur, der Witterung sowie der Untergrundfeuchte abhängig. Bei kalter und feuchter Witterung wird die Abbindegeschwindigkeit stark verzögert.
Bei gerbsäurehaltigen Hölzern kann es zu Verfärbungen kommen
Bei senkrechten Fugen bitte das Ablaufverhalten des Dichtstoffes beachten
Kann bei Metallen wie Stahl, Kupfer und verzinkten Oberflächen zu Korrosion führen
Stehendes Wasser sollte in der Acrylfuge vermieden werden, da es zu einer Auswaschung kommen kann
Acryl ist bezüglich der Wasseraufnahme und -abgabe sehr instabil. Da sich durch die Unterschiede der Wasseradsorption im Material auch das Diffusionsverhalten verändert, kann an diesem Material keine Messung des Wasserdampfdiffusionswiderstands (μ) sowie der diffusionsäquivalenten Luftschichtdicke (SD) nach DIN EN 12572 durchgeführt werden. Der Wert 5000 ist dabei der Durchschnittswert, den wir bei Prüfungen erhalten haben.
Nicht zu verwenden in Verbindung mit vorkomprimierten Dichtbändern
Nicht für Verklebungen sowie Hohlraumfüllungen geeignet
Aufgrund der Vielzahl an Lack- und Lasurrezepturen, speziell bei Alkydharz-Anstrichen und pulverbeschichtetem Aluminium, ist eine Überprüfung durch Eigenversuche erforderlich
Während der Aushärtephase sollte ein ausreichender Luftaustausch gewährleistet sein
Mit größerer Schichtstärke verlängert sich die Aushärtungszeit
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