Bis zu 3mal höhere Materialabtragsleistung für kürzere Bearbeitungszeiten
Geringeres Flächengewicht für leichtere Handhabung
Weniger Anpreßdruck notwendig, und damit ermüdungsfreieres Arbeiten möglich
Kostenersparnis aufgrund deutlich geringeren Pastenverbauchs gegenüber herkömmlichen Tuchscheiben
Streifenfreies Arbeiten durch die ständig wechselnde Oberflächenstruktur und die Raffaltung
Die Polierringe sind aus einem, speziell für die Hochglanzpolitur entwickelten, neuartigen, flexiblen Wirrfaservlies mit rein mechanischer Bindung
10-lagig
Anleitung: Je besser der Vorschliff, umso einfacher und kürzer ist der Aufwand beim Polieren. Metalle sollten mit Schleifgewebe Korn 280 oder Korn 320 vorgeschliffen sein.
Jeder Arbeitsschritt sollte quer oder schräg zum vorausgegangenen erfolgen.
Wichtig: Werden die einzelnen Arbeitsschritte nicht sorgfältig ausgeführt, erscheinen Fehler in der Oberfläche umso deutlicher beim Abglänzen.
Für jede Paste sollte ein separater Satz Polierringe verwendet werden. Dies verhindert ein Vermischen unterschiedlicher Pasten und eine negative Beeinflussung der Ergebnisses.
Zugesetzte Polierringe durch sanften Druck mit einer Drahtbürste reinigen.
Pastenrückstände auf der Oberfläche mit Bremsenreinigerentfernen.
Die Anwendungsempfehlungen haben allgemeingültigen Charakter je nachdem wie gut die Anfangsoberfläche ist, bzw. wie hoch die Anforderungen an die Endoberfläche sind.
Empfohlene Arbeitsgeschindigkeit: ca. 25 m/sek. (entspricht Stufe 4-6 bei PM 200-E).
Die richtige Vorgehensweise und Drehzahl muß von Fall zu Fall selbst ermittelt werden.
Vor- bzw. Eigenversuche durchführen!
Anwendungsgebiet: Hochglanzpolieren bzw. Abglänzen fast aller polierfähigen Materialien in Verbindung mit Abglänzpaste
Zu bearbeitende Werkstoffe: Stahl, Edelstahl, NE-Metalle sowie Kunststoffteile und -beschichtungen
Hinweis: Die jeweilige Paste bei laufender Maschine auftragen!
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