Sofortige Dichtwirkung, dadurch können fest angezogene Verbindungen sofort bis ca. 5 bar, nach Endaushärtung bis zum Berstdruck der Rohre belastet werden.
Mittlere Festigkeit - Demontage möglich
Hohe Medienbeständigkeit gegen eine große Anzahl von Laugen, Gasen, Lösungsmitteln, Ölen und Kraftstoffen
Kein Ablaufen der Dichtmasse vom Gewinde
Sichere und schnelle Montage
In der praktischen Ziehharmonika-Flasche mit Dosiersystem
Ermöglicht praxisgerechte Einhandbedienung durch den praktischen Drehverschluss
Stufenlos verstellbares Dosiersystem ermöglicht anwendungsangepasstes, verbrauchs- und kostenminimierendes Dosieren
Gute Restentleerung
Silikon-, lösungsmittel- und ölfreiAnleitung: Dieser Flüssigkunststoff härtet unter Ausschluss von Luftsauerstoff und in Verbindung mit Metallkontakt aus. Die Verbindungsflächen müssen trocken, staub und fettfrei sein. Klebeflächen ausreichend benetzen und sofort zusammenfügen.
Weitere Informationen finden Sie im Technischen Datenblatt.
Anwendungsgebiet: Dichtet metallische Rohrverbindungen nach ISO 7.1 (konischen/zylindrischen Gewinden) bis R3“ ab.
Ideal für das Abdichten von Armaturen oder Ventilen, Gewindeverbindungen in metallischen Wasserleitungen (auch Brauchwasser in Heiz- oder Kühlkreisläufen, Sprinkler Anlagen, o.ä.).
Es können auch Benzin-, Dieselleitungen oder Pressluftleitungen gedichtet werden. Weiter geeignet ist das Produkt zum Eindichten von Druckminderern oder Ölabscheidern in Pressluftversorgungen.
Hinweis: Bedingt durch die stark beschleunigende Wirkung von Kupfer oder kupferhaltigen Legierungen kann es passieren, dass die Aushärtung bereits während des Fügevorgangs beginnt. Dies kann zu Mikrorissen führen, welche die Ursache für eventuelle spätere Undichtigkeiten sein können. Deshalb empfehlen wir dringend Vorversuche zur Prozessabsicherung, wenn das Rohrdicht in kupferhaltigen Verbindungen, die langfristig mit Wasser von ≥ 40°C in Kontakt kommen, verwendet werden. Die Feststellung der Eignung der Produkte für den speziellen Anwendungsfall und Klebeprozess liegt in der Verantwortung des Anwenders.
Folgende Kunststoffe können bei längerer Einwirkung angegriffen werden bei längerem Kontakt mit dem flüssigen Produkt angegriffen werden: ABS, Celluloid, Polystyrol, Polycarbonat (Makrolon), PMMA (Plexiglas), Polysulfon, SAN (Luran, Tyril), Vinidur, Vulkanfiber und lackierte Flächen.
In Deutschland nach DVGW TRGI 2008 nicht für die Gas-Hausinstallation zugelassen.
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